Home > Advertorial > Wie du Glukose für den Schwangerschaftsdiabetes-Test ganz einfach nutzt

Der Schwangerschaftsdiabetes-Test (oraler Glukosetoleranztext oder kurz oGTT) ist eine wichtige Untersuchung für werdende Mütter, um mögliche Komplikationen in der Schwangerschaft frühzeitig zu erkennen. Seit fast 10 Jahren ist das Screening auf Gestationsdiabetes in der 24. bis 28. Schwangerschaftswoche verpflichtend.

Die Zeiten, als Schwangere für diesen Test ein staubiges, fades Pulver trinken mussten, gehören zum Glück allerdings der Vergangenheit an.

Das wurde auch höchste Zeit, vor allem, wenn wir an den schrecklichen Todesfall vor ein paar Jahren denken, nachdem das Glukosepulver in einer Apotheke falsch angemischt wurde und die Schwangere und ihr Baby starben.

Dieser tragische Vorfall hat uns erneut bewusst gemacht, wie wichtig es ist, bei einem so wichtigen Test nicht allein auf eine Einzelperson zu vertrauen. Viel sinnvoller ist es, auf industriell hergestellte Produkte zurückzugreifen. Diese Produkte werden von erfahrenen Arzneimittelherstellern in präzisen Dosierungen und unter Einhaltung der GMP (Gute Herstellungspraxis) hergestellt und gewährleisten eine sichere Anwendung.

Das Hamburger Unternehmen Medicalfox bietet nun sowohl eine trinkfertige Glukose-Lösung als auch ein Glukose-Fertigpulver an:

GLUKO 50 und GLUKO 75 Fertigpulver – Monohydrat zum Auflösen

• GLUKO 50 Pulver (Hergestellt aus 50 g Glukose pro 55,0 g Lebensmittel)
• GLUKO 75 Pulver (Hergestellt aus 75 g Glukose pro 82,5 g Lebensmittel)
• Abgefüllt in Portionsbeuteln in den leckeren Geschmacksrichtungen Kirsch, Orange, Limette
• 200 ml bzw. 300 ml Wasser in ein geeignetes Gefäß geben, Beutelinhalt dazu geben und unter Umrühren sofort auflösen.

GLUKO 75g Saft – Trinkfertige Lösung

• GLUKO 75g Saft: hergestellt aus 75 g Glukose pro 300 ml Lebensmittel
• Abgefüllt in Flaschen mit dem erfrischenden Aroma von schwarzer Johannisbeere
• Flascheninhalt nach dem Schütteln in ein geeignetes Gefäß geben und trinken
• Der Glukosegehalt beträgt exakt 27,5 g

Glukose-Fertigpulver als Sprechstundenbedarf

In den meisten Fällen müssen werdende Mütter die Kosten selbst tragen, weshalb die Pulver und Lösungen meist auf Privatrezept verordnet werden.

Allerdings ist auch eine Verordnung im Rahmen des Sprechstundenbedarfs möglich. Ob die Glukose-Fertigpulver von den Krankenkassen als Sprechstundenbedarf übernommen werden, variiert von KV-Gebiet zu KV-Gebiet.

Um Klarheit zu erhalten, empfiehlt es sich, kurz telefonisch bei der zuständigen KV (Kassenärztlichen Vereinigung) anzurufen oder beim Anbieter der Produkte nachzufragen. So kannst du sicherstellen, dass die Kostenübernahme entsprechend den geltenden Regelungen in deiner Region geregelt ist.

Benötigen diese Produkte eine Arzneimittelzulassung?

Beim oralen Glukose-Toleranztest (oGTT) trinkt die Schwangere eine Lösung mit 75 g Glukose, und nach genau festgelegten Zeiträumen wird anschließend eine Blutzucker-Bestimmung aus dem Venenblut durchgeführt.

In der S3-Leitlinie Gestationsdiabetes mellitus (GDM), Diagnostik, Therapie und Nachsorge wird folgende Vorgehensweise empfohlen:

„… Nach den deutschen Mutterschaftsrichtlinien soll primär ein Screening auf GDM durch einen 50-g-GCT (Glukose Challenge Test, GCT) durchgeführt werden (Abb. 2). Der 50-g-GCT wird unabhängig von Tageszeit und Nahrungsaufnahme im nicht-nüchternen Zustand durchgeführt. Es werden 50 g Glukose in 200 ml Wasser getrunken….“

und

„…Unmittelbar vor Testbeginn wird die venöse Nüchtern-Plasmaglukose gemessen. Danach trinkt die Schwangere 75 g wasserfreie Glukose gelöst in 300ml Wasser oder ein vergleichbares Oligosaccharid-Gemisch schluckweise innerhalb von 3–5 min….“

Tatsächlich ist es also nicht erforderlich, dass Glukose als Arzneimittel klassifiziert wird!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Glukoseprodukte eine clevere Wahl für den oGTT sind und den Test für Schwangere einfacher und stressfreier machen.

Schick uns einfach eine E-Mail an [email protected], um ein kostenloses Produktmuster sowie weitere Informationen und die S3 Leitlinie als PDF zu erhalten.