Druckkopfschmerz, Schnupfen, eine behinderte Nasenatmung – bei einer Rhinosinusitis ist eine Therapie gefragt, die zielgerichtet und wirksam gegen die Symptome vorgeht. Doch Wirksamkeit allein bedeutet noch keine erfolgreiche Behandlung: Wichtig ist auch, dass die Kunden umfassend über ihre Therapie informiert sind und die empfohlenen Medikamente richtig anwenden. Gute Verträglichkeit und eine leichte Einnahme können zu einer verbesserten Therapietreue beitragen.
Den Ergebnissen einer aktuellen Umfrage zufolge werden Symptome wie Druckkopfschmerz und eine behinderte Nasenatmung bei einer Rhinosinusitis als besonders belastend wahrgenommen.1 Mehr als jeder vierte der Befragten empfindet es außerdem als unangenehm, wenn ein Wirkstoff zu Aufstoßen führt.2 Diese unerwünschte Begleiterscheinung kann zusammen mit einer Magenreizung beim Einsatz von Präparaten aus ätherischen Ölen dazu führen, dass Patienten ihr Arzneimittel nicht wie verordnet einnehmen. Fällt zudem das Herunterschlucken einer Tablette oder Kapsel generell schwer, wird die Therapie im schlimmsten Fall frühzeitig abgebrochen.
Wichtige Voraussetzung: Die passende Darreichungsform
Für die erfolgreiche Umsetzung einer Therapie spielen demnach in erster Linie die Darreichungsform und Galenik eines Medikaments eine entscheidende Rolle. Zur Behandlung einer Rhinosinusitis steht mit Sinolpan® forte ein Arzneimittel zur Verfügung, das der Compliance der Patienten zugutekommt: Die kleine Sinolpan® forte Spezial-Kapsel EA 6,8® wurde speziell dafür entwickelt, Patienten die Einnahme so angenehm wie möglich zu gestalten und damit die Adhärenz zu fördern. Sie verfügt über einen magensaftresistenten Überzug aus Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer, der sich erst bei einem höheren pH-Wert im Dünndarm auflöst. Auch bei einer längeren Verweildauer der Kapsel im Magen kommt es daher nicht zu einer vorzeitigen Freisetzung des Wirkstoffs, sodass unangenehmes Aufstoßen vermieden werden kann.
Leitlinienempfehlung und Evidenz: Belegte Wirksamkeit
Neben der unkomplizierten Einnahme und einer guten Verträglichkeit ist es für eine hohe Therapietreue natürlich ebenso ausschlaggebend, dass auch die Wirksamkeit des Arzneimittels vom Apothekenkunden als positiv empfunden wird. Dies zeigt sich ebenfalls in der Rhinosinusitis-Therapie, in der Cineol-haltige Arzneimittel wie Sinolpan® forte gemäß Empfehlung der Rhinosinusitis-S2k-Leitlinie2 häufig verordnet werden. Cineol verfügt über eine breite Datenlage: So liegt zu diesem Wirkstoff pflanzlichen Ursprungs eine Vielzahl klinischer Daten mit sehr guten Ergebnissen zum Einsatz bei Rhinosinusitis vor.3,4 Besonders intensiv untersucht sind die antiinflammatorische Aktivität sowie die sekretolytischen Effekte unter Cineol – beides Aspekte, die im Besonderen für die Symptomlinderung eines Infektes der oberen Atemwege von Bedeutung sind. So wirkt Sinolpan® forte schleimlösend und entzündungshemmend, befreit die Nase und lindert das Druckgefühl im Kopf. Dank Rinderhautgelatine ist Sinolpan® forte auch für Patienten, die auf den Verzehr von Produkten aus Schwein verzichten möchten, geeignet.
Quellen:
1 Repräsentative Konsumentenbefragung zum Thema „Behandlung der Sinusitis“, Ipsos GmbH im Auftrag von Engelhard Arzneimittel, Dezember 2018.
2 Leitlinie AWMF „Rhinosinusitis“ (2017): https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/017-049_und_053-012l_S2k_Rhinosinusitis_2019-04.pdf.
3 Kehrl W. et al., Therapy for acute nonpurulent rhinosinusitis with cineole: results of a double-blind, randomized placebo-controlled trial. Laryngoscope 2004;
114(4): 738-742.
4 Tesche S. et al., The value of herbal medicines in the treatment of acute non-purulent rhinosinusitis. Results of a double-blind, randomised, controlled trial. Eur
Arch Otorhinolaryngol 2008; 265(11): 1355–1359.
Pflichtangaben
Sinolpan® forte 200 mg magensaftresistente Weichkapseln, Wirkstoff: Cineol, Zusammensetzung: 1 magensaftresistente Weichkapsel enthält 200 mg Cineol. Sonstige Bestandteile: Kapselinhalt: Mittelkettige Triglyceride. Kapselhülle: Gelatine, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer- (1:1)-Dispersion 30% (Ph.Eur.), Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.) (E 420), Phospholipide aus Sojabohnen (E 322), Glycerol 85%, Propylenglycol, Glycerolmonostearat 40-55, Polysorbat 80 (pflanzlich), Natriumdodecylsulfat. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung der Symptome bei Bronchitis und Erkältungskrankheiten der Atemwege. Zur Zusatzbehandlung bei chronischen und entzündlichen Erkrankungen der Atemwege z.B. der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff, Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile, Keuchhusten, Pseudokrupp. Kinder < 12 Jahre. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Durchfall). Selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Gesichtsödem, Juckreiz, Atemnot, Husten) sowie Schluckbeschwerden. Warnhinweis: Enthält Sorbitol und Phospholipide aus Sojabohnen. Stand der Information: 02/2018 Engelhard Arzneimittel GmbH & Co.KG Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfelden Telefon: 06101/539-300 Fax: 06101/539-315 Internet: www.engelhard.de E-mail: [email protected].
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