Zwischen Rahmenvertrag und Lieferengpässen lassen Stress und Verspannungen nicht lange auf sich warten. Da freut sich die geplagte PTA, wenn sie sich eine kleine Auszeit auf der Akupressurmatte ShaktiMat gönnen kann.
Die Entstehungsgeschichte der ShaktiMat ist eine Besondere: Unternehmensgründer Om Mokshanada ließ seinen Job als Massagetherapeut in seiner Heimat Schweden zurück, um mit nur 21 Jahren zu den Mönchen im Himalaya zu reisen. Er studierte dort ayurvedische Heilkunst und entdeckte sein Interesse für alte indische Nagelbretter – die Inspiration für seine Akupressurmatte ShaktiMat.
Mit den Akupressurmatten von ShaktiMat tut man sich und anderen etwas Gutes. Einer der Leitsätze des Unternehmens lautet “Female Empowerment”. Jede der Matten wird sorgsam von Hand in Indien hergestellt. In dem gemeinnützigen Betrieb der Gratitude Factory in Varanasi sind ausschließlich Frauen beschäftigt, die nicht nur fair bezahlt werden und gute Arbeitszeiten haben, sondern auch mit kostenlosen Mahlzeiten und Urlaubsgeld unterstützt werden. Sie und ihre Familien haben zudem kostenlosen Zugang zu medizinischer Versorgung.
Die Factory ist als Tempel geweiht. Dort gibt es jeden Morgen eine Puja, ein indisches, religiöses Ritual, bevor es mit der Arbeit losgeht.
Das Wort „Shakti“ kommt aus dem Sanskrit und steht für die weibliche Urkraft. Jene ist u.a. von Mitgefühl und Kreativität geprägt und jeder, der mit der ShaktiMat in Berührung kommt, soll sich genau mit dieser Energie verbunden fühlen.
Om Mokshanada hat sein erlerntes Wissen aus Indien und das aus seiner Zeit als Massagetherapeut ineinanderfließen lassen. Mit 6.200 Akupressurspitzen wirkt die ShaktiMat wie eine Massage, die die Durchblutung besonders fördert. Sie reduziert Stress, hilft bei Schlafstörungen, Rückenschmerzen und Muskelverspannungen – 20 Minuten täglich reichen bereits.
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