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Unterhaltung

Sechs Fakten, die du nicht über Pflaster wusstest

Vom 5. März 2023 AnnabellAnnabell

Es gibt sie in rund und eckig, sie sind flexibel, decken Wunden verschiedener Größen ab und gehören zu den Klassikern in der Apotheke: Die Rede ist von Pflastern. Es handelt sich um klebende Zubereitungen, die zur äußerlichen Anwendung bestimmt sind. Doch einige Pflaster können mehr als nur Wunden vor Schmutz und Co. schützen. Denn mit ihnen werden auch Wirkstoffe verabreicht. Hier kommen sechs spannende Fakten über Pflaster für dich.

Titel 6 Fakten
6 Fakten

... die du nicht über

Pflaster

wusstest.

Folie 01
Das erste Pflaster wurde 1882 von einem
Apotheker zum Patent angemeldet und
diente dazu, Arzneimittel wie Salben
dauerhaft auf die Haut zu bringen und
wurde Guttapercha-Pflaster genannt.
01
Folie 02
Anstelle eines Pflasters verschlossen
die alten Ägypter:innen ihre Wunden
mit in Honig oder Öl getränkten Leinen.
02
Folie 03
Anders als wirkstoffhaltige Pflaster zur
lokalen Therapie geben Transdermale
Pflaster (auch Transdermale Thera-
peutische Systeme genannt) ihre
Wirkstoffe in die Blutbahn ab und
haben eine systemische Wirkung.
03
Folie 06
Etwa 50 Zentimeter Pflaster verbraucht
jede/r Deutsche pro Jahr.
04
Folie 04
Selbstklebende Pflaster mit Wundauflage
gibt es seit mehr als 100 Jahren, sie
wurden 1922 entwickelt.
05
Folie 05
Pflaster wurde vom lateinischen Wort
emplastrum abgeleitet, das wiederum
vom griechischen Verb emplássein
= „aufstreichen, beschmieren“ stammt.
06
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Hier geht´s spannend weiter.

Annabell
Post vom

Annabell

Annabell Wagner gehört seit 2019 zur Redaktion von PTA IN LOVE. Mit Gesundheitsthemen kennt sie sich aus, denn seit 2016 versorgt sie Leser:innen mit spannenden News aus der Welt von Pharma, Medizin und Gesundheitspolitik. Annabell ist Apotheken-Fan und schätzt die freundliche, sympathische und kompetente Beratung der Kolleg:innen vor Ort.





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