Kopfschmerzen? Da kann Thomapyrin® TENSION DUO gleich doppelt punkten, denn es enthält neben Ibuprofen auch den Wirkverstärker und -beschleuniger Coffein.
Rund 29 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Kopfschmerzen. Kein Wunder also, dass Kopfschmerzen zu den häufigsten Anlässen für einen Besuch in der Apotheke gehören. Und egal ob es im Schädel dröhnt, pocht oder sticht – wer unter akuten Beschwerden leidet, wünscht sich vor allem eines: eine wirksame und schnelle Linderung. Und nicht immer bleibt es „nur“ beim Kopfschmerz: 61 Prozent der Betroffenen haben zusätzlich zum dicken Schädel manchmal auch mit Nacken- und Schulterbeschwerden zu kämpfen.1 Dieses auch als KoNaSchu-Kopfschmerz bezeichnete Phänomen äußert sich oft durch besonders hartnäckige Symptome. Gerade hier ist gute Beratung gefragt.
Bei akuten Schmerzen ist Ibuprofen für viele das Mittel der Wahl. Seit Jahren ist es in Deutschland der beliebteste und damit meistverkaufte rezeptfreie Schmerzmittelwirkstoff. Aber gibt es möglicherweise Alternativen zu Ibuprofen 400 mg, die deinen kopfschmerzgeplagten Kund*innen noch mehr helfen können? – Wusstest du zum Beispiel, dass die Kombination aus Ibuprofen und Coffein in Thomapyrin® TENSION DUO nicht nur 40 Prozent stärker, sondern auch 36 Prozent schneller wirkt als Standard-Ibuprofen (400 mg)?2
Mit Coffein wirkt Ibuprofen schneller, stärker und hilft mehr Patient*innen*
Verantwortlich für die schnelle Wirkung der Kombination ist das Coffein, welches direkt im Nervensystem analgetische Effekte verstärkt und beschleunigt. Doch das Duo aus Ibuprofen und Coffein punktet nicht nur bei der Wirkstärke und Wirkschnelligkeit. Es hilft auch mehr Patient*innen als Ibuprofen 400 mg2 – und das bei guter Verträglichkeit.1 Während „normales“ Ibuprofen bei etwa der Hälfte der Betroffenen deutlich die Schmerzen lindert, erreicht Thomapyrin® TENSION DUO dies bei etwa 70 Prozent.2 Die Wahrscheinlichkeit einer relevanten Schmerzlinderung ist mit der Kombination also wesentlich höher – ein nicht unerheblicher Aspekt für die Beratung am HV-Tisch. Gleichzeitig wird eine zweite Schmerzmitteleinnahme nur halb so oft notwendig wie mit Ibuprofen 400 mg.3
Es gibt also gleich mehrere gute – und durch Studien belegte – Gründe, die für die Kombination sprechen, gerade auch bei KoNaSchu-Beschwerden. Doch im (Apotheken-)Alltag zählt natürlich besonders, was die Kund*innen sagen – und diese sind ebenfalls überzeugt: In einer wissenschaftlichen Patientenbefragung bewerteten 95 Prozent der Verwender*innen mit Kopfschmerzen Thomapyrin® TENSION DUO als gut oder sehr gut wirksam.1 Die Verträglichkeit schnitt sogar bei 98 Prozent dieser Befragten mit „gut“ oder „sehr gut“ ab.1 Und wie urteilen deine Kolleg*innen? Die äußern sich ebenfalls positiv. 91 Prozent der befragten PTA und Apotheker*innen würden die Kombination aufgrund ihrer eigenen Erfahrungen weiterempfehlen.1
MAT-DE-2005264-1.0-11/2020
1 Befragt wurden 1124 Verwender*innen von Thomapyrin® Tension Duo, von denen 65 % (735 Personen) es zur Behandlung von Kopfschmerzen einsetzten. Lampert A et al. Naunyn-Schmiedeberg’s Arch Pharmacol. 2020; 393: S41 sowie unveröffentlichte Daten, abzurufen unter [email protected]
2 Weiser T et al. Eur J Pain 2018; 22: 28–38
3 Post-hoc Analyse: Förderreuther S et al. (2020) Adv Ther. 2020 Apr 24. doi: 10.1007/s12325-020-01297-y
* als 400mg Ibuprofen allein
Thomapyrin® TENSION DUO Filmtabletten. Wirkst.: Jede Filmtabl. enth. 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein. Sonst. Bestandteile: Mikrokrist. Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Hypromellose, Hyprolose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E171). Anw.-geb.: Zur kurzzeitigen Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen bei Erwachsenen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoffe od. sonst. Bestandt.; Überempfindlichkeitsreakt. i. d.Anamnese (z. B. Bronchospasmen, Asthma, Rhinitis, Angioödeme od. Urtikaria), die mit der Einnahme von Acetylsalicylsäure o.a. NSAR in Zusammenhang stehen; Kdr u. Jgdl. < 18 J.; Blutbildungsstörungen unbekannter Ursache; aktive oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene od. bestehende peptische Ulzera/Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); GIT-Blutungen oder Perforation in der Anamnese in Zusammenhang m. e.r vorherigen NSAR-Therapie; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA IV); schweres Leberversagen; schweres Nierenversagen; Schwangerschaft im dritten Trimenon; schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Durchfall od. nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr). Nebenw.: Exazerbation v. infektionsbedingten Entzündungen (z. B. Entwicklung e. nekrotisierenden Fasziitis); Symptome e. aseptischen Meningitis (Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Orientierungsstörung), insbes. b. Patienten m. bestehenden Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose); Störungen d. Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); Überempfindlichkeitsreakt. mit Hautausschlägen und Juckreiz ebenso wie Asthma-Anfälle (mit Abfall des Blutdrucks); Anzeichen schwerer allgemeiner Überempfindlichkeitsreakt. mit Anzeichen wie Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Tachykardie, Abfall des Blutdrucks, anaphylaktischer Schock; Psychotische Reaktionen; Depressionen; Schwindelgefühl, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen; Zentralnervöse Störungen wie Agitiertheit, Reizbarkeit, Müdigkeit; Tremor; Sehstörungen; Tinnitus; Palpitationen; Herzinsuffizienz; Myokardinfarkt; Tachykardie; Arterielle Hypertonie; Vaskulitis; GIT-Beschwerden wie Pyrosis, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhö, Obstipation und geringfügige gastrointestinale Blutverluste, die in seltenen Fällen eine Anämie verursachen können; Gastrointestinale Ulzera, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch, Meläna, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis ulcerosa und eines Morbus Crohn, Gastritis; Ösophagitis, Pankreatitis, diaphragma-ähnliche Strikturen im Darm; hepatische Dysfunktion, Leberschaden, vor allem bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis; Bullöse Reaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkomplikationen während e. Varizelleninfektion; akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP); Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS); Lichtempfindlichkeitsreaktion; Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut; Ödeme (v. a. b. Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: November 2019 (SADE.THOM2.18.12.3653(2))
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