Es ist ein weitverbreitetes Klischee: Frauen leiden gern mal unter kalten Füßen. Ein Blick in die GEHWOL Fußpflegetrends zeigt allerdings, dass auch Männer mit Eisbeinen zu kämpfen haben. Laut der Umfrage sind kalte Füße allgemein ein recht häufiges Problem. Jede vierte befragte Person hat damit seine Last. Frauen frieren mit 34 % allerdings häufiger an den Füßen als Männer. Von ihnen sind nur 17 % betroffen. Grundsätzlich kann die Wahrnehmung von kalten Füßen von Person zu Person unterschiedlich sein, unabhängig vom Geschlecht. Dennoch gibt es einige Faktoren, die zur Entstehung von kalten Füßen beitragen können – und diese sind teilweise tatsächlich geschlechterspezifisch.
Weniger Muskeln, weniger Wärme
So unterscheidet sich zum Beispiel der Wärmehaushalt von Männern und Frauen. Männer haben einen höheren Anteil an Muskelmasse, wodurch sie mehr Körperwärme produzieren. Frauen hingegen haben weniger Muskeln und erzeugen dadurch weniger Wärme. Zusätzlich haben Frauen im Verhältnis zur Körpermasse eine größere Körperoberfläche, was zu einem höheren Wärmeverlust führt. Damit die verbleibende Körperwärme optimal genutzt wird, verteilt sich die Restwärme auf die Körpermitte, um lebenswichtige Organe warm zu halten. „Unwichtige“ Körperteile wie Arme und Beine werden dabei vernachlässigt. Das heißt, sie werden weniger durchblutet und dadurch schlechter erwärmt. Kalte Hände und Füße sind die Folge.
Unabhängig von der Anatomie können kalte Füße natürlich auch andere Ursachen haben. Ein niedriger Blutdruck oder Durchblutungsstörungen aufgrund von Gefäßerkrankungen zählen zu den häufigsten Ursachen. Aber auch enges Schuhwerk oder zu eng geschnürte Schuhe lassen Füße zu Eisblöcken werden, wenn Gefäße abgedrückt und die Durchblutung gestört sind. Ebenso können Schweißfüße ein Grund für kalte Füße sein. Denn Feuchtigkeit kühlt die Füße aus, wenn nasse Socken nicht gewechselt werden.
GEHWOL Wärme Balsam: So bleiben die Füße warm
Treten kalte Füße nur vorübergehend und vorwiegend während der kalten Jahreszeit auf, helfen häufig einfache Maßnahmen, um die Füße wieder auf Temperatur zu bringen. Das A und O sind warme Kleidung: Die Füße sollten in warmen und bequemen Schuhen stecken, möglichst mit einer dicken Sohle, die gut isoliert. Tragen Sie zudem Strümpfe aus wärmenden und atmungsaktiven Materialien wie Wolle. Diese halten die Füße warm und trocken. Werden Strümpfe und Schuhe durch Schnee oder Regen nass, dann wechseln Sie die Fußbekleidung. Ein weiterer Wärmebooster für die Füße ist Bewegung. Damit bringen Sie den Kreislauf in Schwung und sorgen für die nötige Durchblutung bis in die Zehenspitzen. Sofortmaßnahmen gegen kalte Füße sind zudem warme Fußbäder oder Fußmassagen. Auch mit einer wärmenden Fußcreme wie GEHWOL Wärme-Balsam lässt sich effektiv etwas gegen kalte Füße tun. Der Wärme-Balsam enthält Extrakte aus Paprika und Ingwer, deren Scharfstoffe die Wärmerezeptoren der Haut anregen. Das weitet die Blutgefäße und bringt die Durchblutung auf Trab. Weitere Einheizer in der Creme sind Algenextrakt, Kampfer sowie ätherische Öle aus Lavendel und Rosmarin, die ebenfalls Kreislauf und Stoffwechsel ankurbeln. Eine Basis aus hautfreundlichen Pflegestoffen wie Avocado-Öl, Bienenwachs und Lanolin sorgt für ein glattes und geschmeidiges Hautgefühl. Zusätzlich helfen Inhaltsstoffe wie Aloe vera, Harnstoff und Glyzerin dabei, die Hautfeuchtigkeit zu verbessern. So fühlen sich Füße nicht nur angenehm warm, sondern auch rundum gepflegt an.
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