Egal, wohin man im Moment schaut – Husten und Schnupfen gehören zu diesem Winter wie kurze Tage und kalte Füße. Entsprechend viele Patienten kommen täglich in deine Apotheke, um sich beraten zu lassen. Aber worauf kommt es dabei eigentlich an? Wir zeigen dir, welche Aspekte dir helfen können, hustengeplagten Patienten ein für sie passendes und effektives Präparat empfehlen zu können.
Evidenz im Blick – aber bitte alltagsnah aufbereitet
Zunächst einmal: Apothekenkunden wünschen sich von einem Hustenarzneimittel, dass es wirksam und gleichzeitig gut verträglich ist.1 Ein verständlicher Wunsch – aber woher weiß man eigentlich, dass ein Arzneimittel das gewährleisten kann? Einen guten Überblick darüber geben klinische Studien – vor allem dann, wenn ein Präparat gegen Placebo getestet wird. Denn der direkte Vergleich zeigt am besten, wie effektiv eine Therapieoption ist.
Bedeutet das nun, dass du dir die Originalpublikationen zu den verschiedenen Produkten anschauen musst? Nein! Dafür gibt es beispielweise Leitlinien. Eigentlich dienen sie als Empfehlungstool für die ärztliche Behandlung. Aber: Sie können sehr viel mehr. Denn sie liefern nicht nur die Essenz aus den Studien, die in einem Indikationsgebiet gemacht wurden. Leitlinien sprechen auch konkrete Empfehlungen für den Einsatz bestimmter Präparate aus – wenn diese bzw. ihre Studienlage die Autoren überzeugt haben. Für dich können diese Empfehlungen damit ein Wegweiser für deine Beratung am HV sein.
Was du und deine Kund:innen von einem guten Produkt erwarten dürfen
Husten ist nicht nur ein belastendes, sondern vor allem auch vielschichtiges Problem. Das bedeutet konkret: Will man den Husten lindern, spielen verschiedene Faktoren eine Rolle: Schleimlösung, Bronchienerweiterung, Linderung des Hustenreizes und der Entzündung. Um also ein optimales Behandlungsergebnis zu erzielen, solltest du ein Produkt empfehlen, dessen Wirkstoff verschiedene Prozesse in Gang setzt – und so einen umfassenden Wirkansatz gewährleistet. Wichtig ist jedoch, dass man weiß, welche Vorgänge ein Wirkstoff auslöst – denn dann können auch Wechselwirkungen etc. besser eingeschätzt und mit der richtigen Produktwahl umgangen werden.
Apropos richtige Produktwahl! Kund:innen sind verschieden. Ihre individuellen Vorlieben und Lebensumstände solltest du bei der Wahl des passenden Produktes ebenfalls berücksichtigen. Hilfreich sind dafür verschiedene Darreichungsformen. Eltern vertrauen bei einem Produkt für ihre Kinder generell gerne auf Säfte und einen guten Geschmack. Mobile Patienten setzen eher auf Darreichungsformen, die sie selbst unterwegs diskret und ohne Aufwand anwenden können. Diese unterschiedlichen Anforderungen bedienen zu können, erhöht nicht nur die Therapietreue, sondern auch die Zufriedenheit deiner Patient:innen.
Wissenschaftliche Daten, ein umfassender Wirkansatz und ein individuelles Portfolio – wenn ein Produkt all diese Aspekte erfüllt, kannst du es deinen Patient:innen guten Gewissens empfehlen. So wie Prospan®, das sowohl dir als auch deinen Patient:innen die Sicherheit gibt, ein effektives und sehr gut verträgliches Arzneimittel einzusetzen.
Quelle:
1 Repräsentative Konsumentenbefragung zum Thema „Moderne Apothekenprodukte“; n = 980; durchgeführt von GfK im Auftrag von Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Juni 2015.
Prospan® Hustenliquid, Flüssigkeit z. Einnehmen, Prospan® Husten-Lutschpastillen; Prospan® Hustensaft, Flüssigkeit z. Einnehmen; Prospan® Hustentropfen, Flüssigkeit z. Einnehmen
Wirkstoff: Efeublätter-Trockenextrakt
Zusammensetzung: Prospan® Hustenliquid: 5 ml Flüssigkeit enth. 35 mg Trockenextrakt aus Efeublättern (5 – 7,5 : 1). Auszugsmittel: Ethanol 30 % (m/m).
Sonstige Bestandteile: Kaliumsorbat (Ph.Eur.) (Konservierungsm.), wasserfr. Citronensäure (Ph.Eur.), Xanthan-Gummi, Sorbitol-Lösung 70% (kristallisierend) (Ph.Eur.), Aromastoffe, Levomenthol, gereinigtes Wasser. 5 ml enth. 1,926 g Sorbitol (Ph.Eur.) (Zuckeraustauschstoff) = 0,16 BE. Prospan® Husten-Lutschpastillen: 1 Lutschpastille enth. 26 mg Trockenextrakt aus Efeublättern (5-7,5 : 1). Auszugsm.: Ethanol 30 % (m/m). Sonstige Bestandteile: Maltitol-Lösung, Sorbitol-Lösung 70% (nicht kristallisierend) (Ph.Eur.), arabisches Gummi, Citronensäure, Acesulfam-Kalium, mittelkettige Triglyceride, Orangenaroma, Mentholaroma, gereinigtes Wasser. 1 Lutschpastille enth. 0,53 g Maltitol und 0,53 g Sorbitol = 0,09 BE. Prospan® Hustensaft: 100 ml Flüssigkeit enth. 0,7 g Trockenextrakt aus Efeublättern (5 – 7,5 : 1). Auszugsm.: Ethanol 30 % (m/m). Sonstige Bestandteile: Kaliumsorbat (Ph.Eur.) (Konservierungsmittel), wasserfreie Citronensäure (Ph.Eur.), Xanthan-Gummi, Aromastoff, Sorbitol-Lösung 70% (kristallisierend) (Ph.Eur.), gereinigtes Wasser. 2,5 ml enthalten 0,963 g Zuckeraustauschstoff Sorbitol (Ph.Eur.) = 0,08 BE. Prospan® Hustentropfen: 100 ml Flüssigkeit enth. 2 g Trockenextrakt aus Efeublättern (5 – 7,5 : 1). Auszugsm.: Ethanol 30 % (m/m). Sonstige Bestandteile: Saccharin-Natrium, Anisöl, Bitterfenchelöl, Pfefferminzöl, Ethanol 96%, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Z. Besserung d. Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen; akute Entzündungen der Atemwege mit der Begleiterscheinung Husten. Hinweis: Bei länger anhaltenden Beschwerden oder bei Auftr. von Atemnot, Fieber, eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend der Arzt aufgesucht werden. Gegenanzeigen: Alle Darreichungsformen: Überempfindlichkeit gegenüb. dem wirksamen Bestandteil oder einem der sonst. Bestandteile. Tropfen zusätzlich: Kinder < 1 Jahr. Nicht für Personen, denen die Einnahme auch minimaler Alkoholmengen vom Arzt untersagt wurde. Nebenwirkungen: Prospan® Hustensaft, -Hustenliquid: Allergische Reaktionen (Atemnot, Schwellungen, Hautrötungen, Juckreiz). Häufigkeit nicht bekannt. Bei empfindlichen Personen Magen-Darmbeschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall). Häufigkeit nicht bekannt. Prospan® Husten-Lutschpastillen: Selten allergische Reaktionen (Atemnot, Schwellungen, Haut- und Schleimhautrötungen, Juckreiz). Gelegentlich bei empfindlichen Personen Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall). Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals einnehmen. Prospan® Hustentropfen: Sehr selten allergische Reaktionen (Atemnot, Schwellungen, Hautrötungen, Juckreiz). Sehr selten bei empfindlichen Personen Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall). Warnhinweise: Prospan® Hustentropfen enth. 47 Vol.-% Alkohol! Stand: 09/2021. Engelhard Arzneimittel GmbH & Co.KG, 61138 Niederdorfelden
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