Eine Umfrage bestätigt, was viele Gespräche am HV bereits erahnen haben lassen: „Nichts tun“ ist für Eltern von hustengeplagten Kindern keine Option!1 Warum das so ist und was Eltern bei der Behandlung wichtig ist, erfährst du hier.
„Mein Kind hat mindestens einmal pro Monat Husten!“ Das sagen 46 Prozent der Eltern über die Häufigkeit von Atemwegsinfekten während der kalten Jahreszeit. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass die meisten von ihnen – nämlich 98 Prozent – in diesem Fall Handlungsbedarf sehen; nur 2 Prozent der Befragten geben an, dass sie keine weiteren Maßnahmen ergreifen würden.
Das zeigt: Obwohl Husten in der Regel das Symptom einer selbstlimitierenden Erkrankung ist, ist der Leidensdruck groß.
Eltern vertrauen auf Arzneimittel aus der Apotheke
Was also tun, wenn das Kind hustet und damit – oft auch in der Nacht – das Familienleben auf Trab hält? Die meisten Eltern vertrauen in diesem Fall auf eine Kombination aus Hustenarzneimitteln und einem geeigneten Hausmittel, wie beispielweise Brustwickel (55 Prozent). Dabei erhoffen sich die meisten Befragten von einem Hustenarzneimittel eine Verkürzung der Krankheitsdauer. Wirksamkeit ist damit der ausschlaggebende Grund für die Anwendung. Aber gerade, wenn es um die Behandlung der eigenen Kinder geht, haben Eltern weitere Anforderungen. So wünschen sie sich außerdem von einem geeigneten Arzneimittel, dass es gut verträglich ist (64 Prozent).
Das hilft bei der Einnahme – sowohl den Kindern, als auch den Eltern
Die Anforderungen der Eltern sprechen für die Qualität eines Arzneimittels. Sie garantiert aber leider noch nicht, dass die Kinder auch wirklich bereit dazu sind, diese einzunehmen. Doch auch hierzu können geeignete Hustenmittel ihren Teil beitragen. So sagen 72 Prozent der Eltern, dass ein guter Geschmack die Einnahme des Präparates erleichtert. Und auch eine Auswahl passender Darreichungsformen, etwa in Form des Saftes, kann aus Sicht der Eltern die Therapietreue fördern (47 Prozent).
Das Hustenarzneimittel, das mit Blick auf all diese Aspekte punktet, ist Prospan®. So geben über die Hälfte der Eltern an, dass dieses Präparat bei Hustenerkrankungen ihrer Kinder die erste Wahl ist.* Ein wichtiger Grund dafür liegt übrigens nicht nur darin, dass Eltern bei diesem Produkt all ihre Anforderung erfüllt sehen, sondern auch die eigene gute Erfahrung mit Prospan®.
Ein sehr gutes Nutzen-Risiko-Profil, passende Darreichungsformen und Details, die die Therapietreue der Kinder fördern – erfüllt ein Phyto all diese Aspekte, kannst du es deinen Patient:innen guten Gewissens empfehlen. So wie Prospan®*, das sowohl dir als auch deinen Patient:innen die Sicherheit gibt, ein effektives und sehr gut verträgliches Arzneimittel einzusetzen.2
* Bei Säuglingen unter einem Jahr mit dem Arzt Rücksprache halten
1 Bevölkerungsrepräsentative Befragung zum Thema „Husten bei Kindern“; n = 1.000; durchgeführt von appinio, im Auftrag von Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, 2023.
2 Lang C et al.; PlantaMed2015; 81: 968-974.
Prospan® Hustensaft, Flüssigkeit zum Einnehmen; Wirkstoff: Efeublätter-Trockenextrakt
Zusammensetzung: Prospan® Hustensaft: 100 ml Flüssigkeit enthalten 0,7 g Trockenextrakt aus Efeublättern (5 – 7,5 : 1). Auszugsmittel: Ethanol 30 % (m/m). Sonstige Bestandteile: Kaliumsorbat (Ph.Eur.) (Konservierungsmittel), wasserfreie Citronensäure (Ph.Eur.), Xanthan-Gummi, Aromastoff, Sorbitol-Lösung 70% (kristalli-sierend) (Ph.Eur.), gereinigtes Wasser. 2,5 ml enthalten 0,963 g Zuckeraustauschstoff Sorbitol (Ph.Eur.) = 0,08 BE.
Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden bei chronisch-entzündlichen Bronchialerkrankungen; akute Entzündungen der Atemwege mit der Begleiterscheinung Husten. Hinweis: Bei länger anhaltenden Beschwerden oder bei Auftreten von Atemnot, Fieber wie auch bei eitrigem oder blutigem Auswurf, sollte umgehend der Arzt aufgesucht werden.
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber dem wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile.
Nebenwirkungen: Allergische Reaktionen wie z.B. Atemnot, Schwellungen, Hautrötungen, Juckreiz. Die Häufigkeit ist nicht bekannt. Bei empfindlichen Personen können Magen-Darm-Beschwerden wie z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall auftreten sowie eine abführende Wirkung aufgrund des Sorbitolgehaltes. Die Häufigkeit ist nicht bekannt. Stand der Information: September 2021. Engelhard Arzneimittel GmbH & Co.KG, Herzbergstr. 3, 61138 Niederdorfelden; Telefon: 06101/539-300, Telefax: 06101/539-315; Internet: www.engelhard.de, www.prospan.de e-mail: [email protected]
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