Süßes oder Saures! Halloween ist nicht nur das Fest der schaurig schönen Hexen und Vampire, sondern auch der gruseligen Leckereien. Auf dem Speiseplan stehen morgen Kokosaugen, Bananengeister, abgehackte Füße und eitrige Hände.
An die Töpfe, fertig, los. An Halloween wird nicht nur die Wohnung dekoriert und das Bettlaken als Kostüm umfunktioniert, sondern auch der Menüplan angepasst.
Bananengeister
Alles, was du benötigst, sind Bananen und Kuvertüre aus weißer und Vollmilchschokolade. Die Bananen werden halbiert, auf Holzspieße gesteckt und in die geschmolzene Schoki getaucht. Ist die Kuvertüre getrocknet, zauberst du mithilfe der restlichen geschmolzenen Schoki noch Gesichter auf die Geister. Grusel, grusel.
Kokosaugen
Süß und schaurig sind die Kokosaugen. Du brauchst: Kokospralinen als Augapfel, Marzipanmasse, Schokolinsen sowie blaue und rote Lebensmittelfarbe. Dann kann es auch schon losgehen. Färbe das Marzipan mit der blauen Lebensmittelfarbe ein. Forme daraus kleine Kugeln, drücke diese platt und setze sie auf die Pralinen. In die Masse drückst du die Schokolinse. Mit der roten Lebensmittelfarbe zauberst du den Augen rote Blutäderchen. Fertig sind die Gruselaugen.
Abgehackter Fuß
Mettigel war gestern. An Halloween kommen abgehackte Füße auf den Tisch. Für die Gruselmahlzeit benötigst du Hack, Zwiebeln, Mandelblättchen und Ketchup. Aus dem Hack formst du einen Fuß. Aus den Zwiebeln schnitzt du Fußnägel oder nimmst alternativ die Mandelblättchen. Ein großes Stück Zwiebel gibst du als Knochen in den Fußansatz und lässt den Ketchup darüber laufen.
Eiter-Hände zum Dessert
Jetzt wird es süß. Koche einen Vanillepudding nach Anleitung und fülle die Masse in ausgewaschene Gummihandschuhe. Verschließe die Einweghandschuhe und lege sie in den Kühlschrank. Ist der Pudding fest, kannst du die Handschuhe kurz in heißes Wasser tauchen und vom Pudding abziehen. Lege die Eiterhand auf einen Teller und gieße rote Grütze über das Handgelenk. Fertig ist der wabbelige Halloween-Nachtisch.
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