Stada erweitert das Cetebe-Portfolio um Cetebe Extra-C 600. Ab dem 25. November soll das Nahrungsergänzungsmittel erhältlich sein.
Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei und kann die Zellen als Radikalfänger vor oxidativem Stress schützen. Das wasserlösliche Vitamin kommt in beinahe allen tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln vor. Allerdings kann der Gehalt in Abhängigkeit von Lagerung, Transport und Zubereitungsart variieren, denn Vitamin C ist licht- und wärmeempfindlich.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine tägliche Vitamin-Zufuhr von 110 mg für Männer und 95 mg für Frauen – Raucher:innen haben einen Mehrbedarf. Für sie liegt die Empfehlung bei 155 mg/Tag (Männer) beziehungsweise 135 mg/Tag (Frauen). Schwangere sollen 105 mg und Stillende 125 mg Vitamin C pro Tag zu sich nehmen.
Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin C sind beliebt, auch wenn der tägliche Bedarf in der Regel über die Nahrung gedeckt werden kann. Die Seefahrerkrankheit Skorbut kommt heute in der Regel nicht mehr vor. Ein Mangel ist jedoch möglich, und zwar durch einseitige Diäten, Alkoholismus sowie chronische Krankheiten und eine Dauermedikation mit beispielsweise Kortison, Sulfonamiden oder Acetylsalicylsäure.
Cetebe Extra-C 600 mg: Hochdosiertes Vitamin C zum Kauen
Cetebe Extra-C 600 mg kommt als Kautablette mit Orangengeschmack in die Apotheken und enthält Vitamin C hochdosiert. Die Einnahme ist auch ohne Wasser möglich. Das Nahrungsergänzungsmittel ist in den Packungsgrößen 30, 60 und 120 Stück erhältlich.
Im Herbst und Winter ist ein starkes Immunsystem wichtiger denn je – auch und vor allem in Zeiten von Corona. Wie der STADA Health Report 2021 zeigt, ergreifen die Deutschen sofort die Initiative, wenn eine Erkältung im Anmarsch ist und versuchen alles, um die Symptome schon im Keim zu ersticken. Dabei wird nicht nur auf bekannte Hausmittel wie Tee oder Hühnerbrühe gesetzt, sondern auch auf Nahrungsergänzungsmittel mit Vitaminen, Mineralien und Probiotika (29 Prozent). Auf vorbeugende Produkte wie Nasen- oder Mundsprays setzen laut Umfrageergebnis 17 Prozent, während 13 Prozent zu Kombinationspräparaten greifen, um alle Symptome auf einmal zu lindern. Insgesamt verlassen sich 15 Prozent bei Erkältungen auf den Rat ihrer Apotheke.
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