Schnell wirksam und gut verträglich: Talcid® neutralisiert 99 % der überschüssigen Säure in Sekunden.4 Das intelligente Wirkprinzip sorgt dafür, dass wichtige physiologische Funktionen der Magensäure erhalten bleiben. Darüber hinaus aktiviert Talcid® mit seinem Wirkstoff Hydrotalcit die natürlichen Schutzmechanismen der Magen- und Speiseröhrenschleimhaut.1,2
Die Wirkdemo zu Hydrotalcit zeigt, welche weiteren positiven Eigenschaften Talcid® mit sich bringt. Weitere Informationen auf www.talcid.de.
Schichtgitterantazidum mit intelligenten Eigenschaften
Der Talcid®-Wirkstoff Hydrotalcit ist ein Aluminium-Magnesium-Hydroxid-Carbonat-Hydrat mit einer definierten Schichtgitterkristallstruktur. Durch den Kontakt mit überschüssiger Magensäure lösen sich Aluminium- und Magnesium-Hydroxid-Ionen aus der Schichtgitterstruktur, die überschüssige Magensäure neutralisieren. Es werden nur so viele neutralisierende Ionen freigesetzt, bis der intragastrale pH-Wert den therapeutisch optimalen pH-Wert von circa 4,5 erreicht. Sinkt der pH-Wert wieder ab, beginnt die Neutralisationsreaktion von Neuem. Talcid® wirkt sehr schnell: Bereits fünf Minuten nach der Einnahme von Talcid® berichten Betroffene von einer Symptomlinderung.3 Zudem wurde in einer In-vitro-Studie ein sekundenschneller pH-Anstieg auf pH > 3 verzeichnet.4
Talcid® arbeitet mit der Magensäure – und nicht gegen sie
Da bei zunehmenden pH-Werten die Löslichkeit von Hydrotalcit sinkt, kann der pH-Wert weder ins Neutrale noch ins Alkalische angehoben werden. Dies ist wichtig, da sonst die physiologischen Funktionen der Magensäure wie bspw. die Abtötung von Mikroorganismen, die Vorverdauung von Proteinen und die Absorption von Mineralstoffen wie Calcium und Eisen beeinträchtigt werden könnten.5 Durch die Neutralisation der überschüssigen Säure verhindert Talcid® Reizungen der Magen- und Speiseröhrenschleimhaut.
Aktivierung der natürlichen Schutzmechanismen der Magen- und Speiseröhrenschleimhaut(1,2)
Hydrotalcit erhöht die Expression des Enzyms Cyclooxygenase-2 (COX-2) in der Magenschleimhaut, wodurch es zu einer gesteigerten Synthese des Magenschutzhormons Prostaglandin E2 (PGE2) kommt. PGE2 verstärkt die Magenschleimbildung, erhöht die Bicarbonatsekretion und steigert die Durchblutung der Magenschleimhaut sowie die Zellregeneration.1 In ersten In-vitro-Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass durch Talcid® auch die Bildung von mukosaprotektiven Substanzen in der Speiseröhrenschleimhaut stimuliert wird.2 Hierdurch unterstützt Talcid® den natürlichen und körpereigenen Schutz der Magen- und Speiseröhrenschleimhaut.1,2
Kundinnen und Kunden mit Sodbrennen im Fokus
Eine fundierte Beratung für Kund:innen mit Sodbrennen ermöglicht die Talcid®-Schulung auf https://elearning.bayer.de/Talcid. Jede/r Teilnehmer:in erhält einen 5€-Douglas-Gutschein.
Talcid® mit dem intelligenten Wirkprinzip
+ 99%ige Neutralisation der überschüssigen Säure in Sekunden3
+ Keine Reizung der Magen- und Speiseröhrenschleimhaut durch überschüssige Säure
+ Aktiver Schleimhautschutz durch Aktivierung körpereigener Schutzmechanismen1
1 In-vitro-Untersuchungen: Tarnawski A et al. Curr Pharm Des. 2013;19:126–132.
2 In-vitro-Untersuchungen: Tarnawski A et al. Gastroenterology. 2012;142(5)Suppl 1:S-202.
3 Konturek JW, Weingärtner U. Pharmazeutische Zeitung (Sonderdruck). 2007;152(26):28–30.
4 In-vitro-Untersuchung: Miederer SE et al. Chin J Dig Dis. 2003;4:140–146.
5 Martinsen TC et al. Int J Mol Sci. 2019;20(23):6031.
Das könnte dich auch interessieren
Mehr aus dieser Kategorie
Welttag des Eislaufens am 01. Dezember: Fitte Füße für die Eisbahn
Wenn die Tage kälter werden, beginnen die Augen vieler Eislauffans zu leuchten. In der dunklen Jahreszeit öffnen die Eissporthallen ihre …
Nasivin® Nasenspray – Hilft, die Nase schnell zu befreien
„Meine Nase ist so verstopft, was kann ich machen?“ – Diese Frage hörst du gerade in der aufkommenden Erkältungssaison sicherlich …
Weltdiabetestag am 14. November: Warum Fußpflege für Diabetiker eine besonders wichtige Rolle spielt
Der 14. November erinnert an den Geburtstag von Sir Frederick Grant Banting, der im Jahr 1921 das Hormon Insulin entdeckte …