Biotin ist auch unter der Bezeichnung Vitamin B7 oder Vitamin H bekannt, wobei das H für Haut und Haare steht. Denn das wasserlösliche und schwefelhaltige Vitamin soll vor allem zu schöner Haut und gesunden Haaren verhelfen, ist aber auch am Energie-, Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel, am Abbau bestimmter Fettsäuren und einiger Aminosäuren sowie am Zellwachstum beteiligt. Der Schätzwert für eine angemessene Zufuhr liegt für Jugendliche und Erwachsene bei 40 μg/Tag. Das Vitamin findet sich unter anderem in Innereien wie Leber und Nieren, Pilzen, Nüssen, Haferflocken und Co. wieder. Biotin kann außerdem vom Körper selbst gebildet werden, und zwar über Bakterien aus der Darmflora. Doch wusstest du, woher der Name stammt und wie das Vitamin entdeckt wurde? Hier kommen sechs Fakten für dich.
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