Viele erkältungsgeplagte Kund:innen schätzen es, wenn deine Beratung sanfte Alternativen zur Linderung grippaler Beschwerden sowie eine natürliche Erste-Hilfe-Erkältungsabwehr mit einbezieht.
Sanfte und natürliche Helfer sind zunehmend gern gesehene Alternativen oder Ergänzungen
Ein guter Tipp ist hier metavirulent®. Als zugelassenes Arzneimittel ist es seit über 50 Jahren ohne bekannte Neben- und Wechselwirkungen auf dem Markt. Es enthält kein Echinacea oder andere unspezifische Immunstimulanzien, was bedeutet, dass es für Kund:innen mit Autoimmunerkrankungen oder Allergien gegen Korbblütler nicht kontraindiziert ist. Da auf künstliche Konservierungsmittel und Geschmacksaromen verzichtet wird, dominiert hierbei der gelbe Enzian mit seinem aromatisch bitteren Geschmack, erinnernd an einen Magenbitter. In metavirulent® ist dieser Wirkstoff sogar als Urtinktur enthalten. Wahrscheinlich ist dir der gelbe Enzian aufgrund seiner Bitterkeit als Amarum geläufig oder wusstest du, dass sich Gentiana lutea, so der lateinische Name, dank seiner antientzündlichen Eigenschaften in der Phytotherapie auch zur Behandlung von Erkältungskrankheiten – insbesondere bei akuten und chronischen Entzündungen der Nasennebenhöhlen – gut etabliert hat?
Die Enzian-Urtinktur ist Teil des 8-fach-Wirkkomplex von metavirulent® und wird durch Ferrum phosphoricum, auch als Schüßler Salz Nr. 3 bekannt, der rechtsdrehenden Milchsäure sowie vier weitere Heilpflanzen ergänzt. Besonders interessant ist die achte Wirkkomponente: Die Grippe-Nosode (Influencinum). Die hitze-inaktivierten Grippeviren können – nach homöopathischem Verständnis – das immunologische Gedächtnis unterstützen und dementsprechend die frühe Immunabwehr des Körpers aktivieren. Am besten wirkt metavirulent®, als Sofortmaßnahme eingenommen, bei den allerersten Anzeichen eines grippalen Infektes.
Immunsystem in Balance
Neben der lästig laufenden Nase, Kopf- und Gliederschmerzen, Abgeschlagenheit und fehlender Belastbarkeit gehört eine leicht erhöhte Körpertemperatur zu den häufigsten Symptomen eines grippalen Infektes. Entgegen der weitverbreiteten Annahme, dass Schnupfen-Viren – ähnlich wie die Influenza-Viren – ihre Wirtszellen regelrecht zerreißen und dadurch das durchaus lästige Spektrum an Beschwerden hervorrufen, haben Wissenschaftler festgestellt, dass der wunde Rachen und die Triefnase sichere Zeichen eines auf Hochtouren arbeitenden Immunsystems sind. Dieses noch weiter anzuregen würde die Symptome verstärken und wäre vermutlich das Letzte, was sich der Geplagte wünscht, aber auch eine pharmakologische Unterdrückung dieses physiologischen Prozesses ist nicht ganz unumstritten. Daher ist eine Symptomlinderung ohne zu stark in das physiologische Immungeschehen einzugreifen – als eine spezielle Domäne der Homöopathie – oft gefragt.
Wünschen deine Kund:innen eine sanfte und natürliche Linderung von Erkältungssymptomen kannst du metavirulent® Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 12 Jahren empfehlen.
Beratungs-Tipp: Wenn Du noch mehr Details erfahren möchtest, dann kommst Du hier auf eine Kurzschulung (ca. 15 Minuten) mit der Apothekerin Stefanie Nettelhoff.
Pflichttext
metavirulent® Mischung. Zus.: 10 g enthalten: Acidum L(+)-lacticum Dil. D15 0,3 g, Aconitum napellus Dil. D4 0,2 g, Ferrum phosphoricum Dil. D8 5,0 g, Gelsemium sempervirens Dil. D4 0,3 g, Influencinum-Nosode Dil. D30 1,0 g, Luffa operculata Dil. D12 1,0 g, Veratrum album Dil. D4 2,0 g, Gentiana lutea Ø 0,2 g. Sonst. Bestandt.: Ethanol, gereinigtes Wasser. Anw.: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: grippale Infekte. Hinweis: Bei Fieber, das länger als 3 Tage anhält od. über 39 °C ansteigt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Enthält 37 Vol.-% Alkohol. Gegenanz.: Alkoholkranke, Allergie gg. Inhaltsstoffe. Vorsichtsmaßn. f. d. Anw.: Kinder < 12 J. (keine Erfahrungen/Rücksprache), Schwangerschaft u. Stillzeit (Rücksprache). Nebenw.: Keine bekannt. meta Fackler Arzneimittel GmbH, Philipp-Reis-Str. 3, D-31832 Springe. (08/18)
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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